Deutschland und Zentralasien

Interessen und Erwartungen

Deutschland engagiert sich seit mehr als 20 Jahren in den zentralasiatischen Staaten. Zuletzt besuchte Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier in diesem Frühjahr die Region. Nicht nur auf der politischen Ebene, sondern auch in Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur haben sich viele Kontakte entwickelt. Dennoch gibt es immer wieder Klagen über ein geringes deutsches Interesse an Zentralasien und Kritik am politischen und wirtschaftlichen Engagement. Die Einschätzungen verschiedener Interessensgruppen in Deutschland und ihre Erwartungen an die Zukunft der deutschen Beziehungen zu Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan sind Themen der Tagung.

Registrierung: Aktivieren Sie JavaScript, um diesen Inhalt anzuzeigen. (Frist: 25. Mai).

Die Veranstaltung findet statt anlässlich des Erscheinens der 100. Ausgabe der Zentralasien-Analysen. Die Zentralasien-Analysen bieten regelmäßig kompetente Einschätzungen aktueller politischer, wirtschaftlicher und sozialer Entwicklungen in den fünf zentralasiatischen Staaten. Kooperationspartner der Tagung sind die Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen (FSO), der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft (OA) sowie die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ).

Veranstaltungsprogramm

programm_deut… (PDF, 206 kB)

Datum:
31.05.2016, 13:30 Uhr bis 21:00 Uhr

Ort:
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
Repräsentanz Berlin
Reichpietschufer 20
10785 Berlin

Sprache(n):
Deutsch

Programm:

programm_deut… (PDF, 206 kB)

Veranstalterin:
Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde