Schwerpunkte:
Die AG Internationalisierung versteht sich als Sprachrohr, Kontakt- und Koordinationsplattform aller Mitglieder der Jungen DGO im Ausland. Als Botschafterinnen und Botschafter vertreten wir die Interessen der Jungen DGO in unserem entsprechenden Zielland. Wir sehen uns dabei als ein Bindeglied zwischen den Forschungsgemeinschaften im In- und Ausland, insbesondere im DACH- und Osteuroparaum. Wir wollen dazu beitragen, Personen und Organisationen nachhaltig zu vernetzen und diese Kontakte nutzbar zu machen. In enger Zusammenarbeit mit den anderen AGs und unseren Kooperationspartner:innen organisieren wir zudem diverse Veranstaltungen sowohl online als auch vor Ort.
Magdalena Eriksröd-Burger studierte Psychologie sowie Slavistik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Sie arbeitet in Wien im Bereich Public Science bei OeAD - Agentur für Bildung und Internationalisierung und engagiert sich als Wissenschafts- und Kulturvermittlerin. Ihr laufendes Promotionsprojekt in Slavischer Kunst- und Kulturgeschichte „Kreative Positionen und kulturelle Positionierungen: Akteurinnen im künstlerischen Feld in Prag (1918-1938)“ (Arbeitstitel) ist an der Bamberger Graduiertenschule für Literatur, Kultur und Medien (BaGraLCM) angesiedelt.
Alexander Meienberger studierte Politik, Slavistik und osteuropäische Geschichte in Moskau, Konstanz und Caen und wurde an der Universität St. Gallen promoviert. Schwerpunktmäßig lehrt und forscht er zur russischen Literatur des 19., 20. und 21. Jahrhunderts und zu osteuropäischen Kulturen.
Niklas Platzer
Magdalena Eriksröd-Burger
OeAD - Agentur für Bildung und Internationalisierung
Alexander Meienberger
Universität St. Gallen
Niklas Platzer
GS OSES, Regensburg
Schwerpunkte:
Die Arbeitsgruppe Mentoring betreut das Mentoringprogramm der DGO, das 2019 ins Leben gerufen wurde. Die AG ist zuständig für die Ausschreibung, das Matching der einzelnen Tandems sowie das Rahmenprogramm, das im Laufe des Jahres etwa gemeinsame Veranstaltungen und weitere Vernetzungsmöglichkeiten für die Teilnehmer*innen vorsieht. Jeweils im Herbst werden für ein akademisches Jahr etwa 30 Tandems gebildet: den Mentees stehen berufserfahrene Mentor*innen – individuell passend zum jeweiligen Profil – zur Seite. Bei persönlichen Treffen, Videogesprächen oder per E-mail können Themen wie Karriereplanung, Berufseinstieg, Weiterentwicklung innerhalb und außerhalb der Wissenschaft besprochen werden.
Weitere Informationen zum DGO-Mentoringprogramm finden Sie hier: https://dgo-online.org/junge-dgo/mentoringprogramm/.
Sophia Winkler
Zentrum für Osteuropa und international Studien (ZOiS)
Lea Wolf