Partisanen, Punks und Paranoia!

Roman „Zwei Seelen“ von Maxim Harezki

Maxim Harzeki (1893-1938), der auf dem Höhepunkt seines Schaffens Opfer des stalistischen Terrors wurde, gilt als einer der einflussreichsten Autoren der belarussischen Literatur. In „Zwei Seelem" erzählt Harezki von dem Gutsbesitzersohn Ihnat Abdsiralowitsch, der in den Wirren der Revolution 1917/18 zwischen alle Fronten gerät und nach seinem Platz sucht. In Gespräch und Lesung wird dieser vielschichtige Autor mit seinem verzweigt komponierten und bestechend klar geschriebenen Roman vorgestellt. 

Mit
Iris HANIKA, Schriftstellerin
Sjarhej SCHUPA, Redakteur Radio Svaboda

Moderation
Gabriele Freitag, Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde e.V.

Datum:
06.10.2014, 20:00 Uhr

Ort:
Club der Polnischen Versager
Ackerstr. 168
10115 Berlin

Sprache(n):
Deutsch

Veranstalterin:
Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde