Der russische Angriff auf die Ukraine wurde geschichtspolitisch mit der historischen Einheit von Russen, Belarussen und Ukrainern legimitiert. Im Fokus der Diskussion steht die Geschichtspolitik in Russland und der Ukraine in den vergangenen zwei Jahrzehnten. Dabei geht es um die grundlegende Frage, inwieweit Geschichtspolitik als Symptom von Unsicherheitswahrnehmung und Konflikt gedeutet werden kann. Input: Heidi HEIN-KIRCHER (Marburg) Diskutanten: Martin AUST (Bonn), Andreas UMLAND (Stockholm / Kyiv) Moderation: Gabriele FREITAG (Berlin) Bitte melden Sie sich an via Email: Aktivieren Sie JavaScript, um diesen Inhalt anzuzeigen. Sie erhalten eine automatisierte Antwort mit den Zugangsdaten.
Flyer_3_Mai (PDF, 787 kB)
Datum: 03.05.2022, 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Hinweis: Die Veranstaltung findet online statt.
Sprache(n): Deutsch
Veranstalterin: Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde